Ich habe mir die Wallbox in weiß bestellt. Lieferung hat wegen dem Sonderwunsch ein wenig länger gedauert, aber das war es wert.
Passt voll gut zu meiner Hausfassade und sieht sehr edel aus.
Die Wallbox von KSE ist made in germany, entwickelt und gebaut in der Nähe von Ingolstadt. Seit vielen Jahren arbeiten wir mit der süddeutschen, aber auch europäischen Premium-Automobilindustrie intensiv zusammen.
Wir fertigen unsere Wallbox genau so, als wäre sie für uns selbst. Und da sind wir, als begeisterte Elektroniker, ehrlich gesagt: pedantisch. Höchste Performance? Klar. Einfachste Bedienung? Was sonst. Zukunftssichere Technologie? Selbstverständlich. Und das Design? Sollte schon Weltklasse sein.
Mit der Förderung der KfW können Sie die Wallbox von KSE nahezu kostenlos erwerben.
Eine Wallbox für alle Anwendungsfälle.
Unsere Wallbox 11 kW erfüllt alle technischen Voraussetzungen für die KfW-Förderung i.H.v. max. 900 €.
Wählen Sie Ihren Favoriten aus unseren 4 Lieblingsfarben. Oder gestalten Sie Ihre Wallbox ganz individuell, zum Beispiel mit Ihrem Firmenlogo oder in einer Vielzahl von RAL-Farben.
Wir versorgen Sie selbstverständlich auch in Zukunft mit wichtigen Softwareupdates. Zum Beispiel bei technischen Innovationen, oder falls sich gesetzliche Rahmenbedingungen ändern.
Der Stromverbrauch der Wallbox von KSE ist frei einstellbar bis 16 A.
Intuitive Bedienung. Einfache Installation. Wartungsfreier Betrieb.
Das Ladekabel wird nach der Benutzung einfach um die Wallbox gewickelt. Aufgeräumt. Sauber.
Jetzt selber ausrechnen, wie schnell Ihr Auto wieder geladen und funktionsfähig ist.
Man könnte auch sagen: Endlich ein Design-Objekt, das auch Autos lädt. Die Wallbox von KSE ist nicht nur technisch perfekt ausgetüftelt, sie unterstreicht auch Ihren guten Geschmack.
Unsere Wurzeln liegen in Kösching, nahe Ingolstadt, wo der Stammsitz eines der größten Premium-Automobilhersteller zu finden ist. Und das ist kein Zufall, sondern ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland. Weil wir fest davon überzeugt sind, dass sich unsere Leidenschaft für das Beste nur made in germany realisieren lässt. Schließlich wollen wir keine zufriedenen Kunden. Sondern begeisterte.
Tiefergehende Daten entnehmen Sie bitte unserem technischen Datenblatt im Downloadbereich.
Technische Daten | |
---|---|
Versorgung | 230 V / 400V AC 1/3-phasig 50 Hz |
Leistung | 1,4-3,7 kW (1-phasig) 4,1-11 kW (3-phasig) |
Schutzklasse | 1 |
Überspannungskategorie | III |
Ladebetriebsart | 3 |
Stromaufnahme | Einstellbar bis max. 16 A |
Steckertyp | Typ 2 nach EN 62196 |
Fehlerstromschutz | 6 mA DC |
Kabellänge Ladekabel | 5,5 m / 7,5 m |
Anschluss | Werkzeuglose Federklemmtechnik Gehäusedurchführung mit Zugentlastung Vorbereitete Durchführung für potentialfreien Kontakt und Kommunikationsanschluss |
Eingabemethode | Touch Sensor, ext. Schaltelement, erweiterbar via externer Steuerung |
Zustandssignalisierung | Farbige LED-Statusmeldung RS485, Modbus RTU |
Schutzart | IP 54, Kabel IP44 mit Kappe/in Steckvorrichtung |
Temperaturbereich | -25°C bis +45°C |
Feuchtigkeit | 10-95% rH, nicht kondensierend |
Abmessungen (H x B x T) | 380 mm x 300 mm x 93 mm |
RAL-Farben | cool grey: RAL 7024 (Standard) soft grey: RAL 7042 exclusive beige: RAL 1013 gentle white: RAL 9003 |
Gewicht | ca. 7,5 kg |
Konformität | RoHS-Richtlinie 2011/65/EU IEC 61851-1 |
Hier finden Sie weitere interessante und relevante Infos zur Wallbox von KSE. Fragen Sie uns auch gerne direkt.
Eine Wallbox ist eine Ladestation für Elektroautos, die an einer Wand oder Stele befestigt ist. Die Ladestation ist an das Stromnetz angeschlossen, stellt mittels Ladekabel die Verbindung zum Fahrzeug her und lädt so die Fahrzeugbatterie auf.
Weil in der Wallbox hohe Spannung und hohe Leistung herrscht. Eine nicht fachgerechte Installation stellt daher ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
Außerdem muss die Auslegung der vorzuschaltenden Schutzelemente, Querschnitte der Leitungen, etc. nach normativen Vorgaben von speziell ausgebildetem Fachpersonal berechnet werden.
Der Installateur nutzt für die Abnahme spezielle Messgeräte zur Ermittlung von Schutzleiterwiderstand, Auslösestrom des FI-Schutzschalters, etc. und erstellt in der Regel ein Messprotokoll, das die Betriebssicherheit feststellt.
„FI“ ist ein Schutzschalter gegen Fehlerströme. Der Typ A-FI schützt vor fehlerhaften AC-, also Wechselströmen, die gegen Erde abfließen. Der Typ B-FI erkennt neben AC auch fehlerhafte DC-, also Gleichströme. Fehlerströme können z.B. durch Berührung eines spannungsführenden Leiters oder Isolationsfehler durch einen Defekt verursacht werden. Beides stellt potentielle Gefahren im Umgang mit spannungsführenden Systemen dar.
Durch die technische Umsetzung von Ladesystemen in Elektrofahrzeugen können Gleichfehlerströme entstehen, die ein normaler Typ A-FI nicht erkennt. Die Wallbox von KSE schließt diese Lücke im Schutzkonzept durch die integrierte DC-Fehlerstromerkennung. Der Installateur kann also weiter einen herkömmlichen und deutlich günstigeren Typ A-FI vorschalten.
Bitte beachten: Die Installation eines Typ B-FI nach einem Typ A-FI ist verboten, da der Typ A-FI dadurch „blind“ wird und nicht mehr auslösen kann!
Der Querschnitt hängt vom verfügbaren Anschlusswert der bestehenden Installation ab, sowie dem in der Wallbox konfigurierten Ladestrom und der Ladeleistung.
Weitere Einflussfaktoren sind die Verlegeart sowie die Leitungslängen.
Für die maximale Leistung stellt der Installateur die Wallbox auf 16 A und dimensioniert entsprechend die Vorsicherung und den Fehlerstromschutzschalter - dafür empfehlen wir eine Zuleitung mit dem Querschnitt 4 mm² oder 6 mm².
Der Manteldurchmesser der verwendeten Leitung muss zwischen 9 mm und 17 mm liegen, um die Dichtigkeit an der Gehäuseeinführung gewährleisten zu können.
Ja. Eine Elektrofachkraft kann das Ladekabel einfach auswechseln. Die Wallbox muss dazu natürlich geöffnet sein.
Um mehrere Wallboxen an einem Anschluss mit begrenzter Absicherung betreiben zu können, muss die erzeugte Last am Anschluss gemessen werden. Dies geschieht durch ein Lastmanagementsystem, das den Laststrom durch externe Sensoren misst und diesen durch Kommunikation mit den Wallboxen auf einen definierten Maximalwert regelt. Die Einstellungen werden durch eine Elektrofachkraft vorgenommen und erfolgen browserbasiert auf Laptop, Tablet, Smartphone, o.ä. in einem lokalen Netzwerk.
So können Sie bis zu acht Wallboxen an einem Lademanagement betreiben, ohne den verfügbaren Anschluss zu überlasten.
Ja. Die eingestellte Ladeleistung kann exakt ausgelesen werden - via Modbus-Anbindung und durch ein Lademanagementsystem oder Modbus-fähiges-Fremdsystem. Hier können Sie auch weitere Daten auslesen, wie Strom und Spannung einzelner Phasen und geladene Energie pro Ladevorgang.
Ja, da es mit UV-beständigem Lack pulverbeschichtet ist. Eventuell integrierte Logos sind selbstverständlich ebenfalls UV- und witterungsbeständig.
Mit der KSE-Wallbox können fast alle gängigen Fahrzeugmodelle geladen werden, d.h. alle Fahrzeuge mit Fahrzeugkupplung Typ2 bzw. CCS-Ladesystem mit integriertem AC-Ladegerät.
Ja. Die Wallbox ist mit IP54 klassifiziert, das heißt: Sie ist gegen Staub und dem Eindringen von Nässe geschützt, auch bei allseitigem Spritzwasser. Die Wallbox sollte, wenn möglich, vor direkten Witterungseinflüssen geschützt werden, um Ablagerungen bzw. Schnee und Frost auf den Leitungen vorzubeugen. Dies erhöht die Langlebigkeit der Komponenten Ihrer Wallbox.
Sonne macht Ihrer Wallbox nichts aus, da wir das Gehäuse mit UV-beständigem Lack pulverbeschichten.
Beim folgenden Beispiel ca. zwei Stunden:
Selbst wenn wir 100 km täglichen Arbeitsweg und einen Verbrauch von 20 kWh/100km zugrunde legen (Energiebedarf 20kWh, Ladeleistung der Wallbox 11 kW von KSE).
Wir testen unsere Wallbox nach den neuesten Standards in akkreditierten Prüflaboren.
Der Ladevorgang mit der KSE-Wallbox ist gleich mehrfach abgesichert:
Die KSE-Wallbox verfügt über mehrere interne Schutzmechanismen:
Wir haben an alle Eventualitäten gedacht, damit Sie Ihr Elektrofahrzeug sicher laden können.
Hier haben Sie zwei Möglichkeiten:
Hinweis: Bei Möglichkeit 2 können Sie den im Gerät eingestellten Wert nur verringern, nie erhöhen – dies dient Ihrer Sicherheit. So ist Ihre Installation ständig vor Überlast geschützt, selbst bei einem Fehler des externen Steuergeräts (Ausfall, IT-Probleme, Hackerangriff, usw.).
Die Verriegelung des Steckers erfolgt durch das Fahrzeug; die Wallbox kann dies nicht aufheben.
Hier ein paar Tipps zum Entfernen des Steckers:
Weitere Infos finden Sie in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs.
Ja. Ein vollständig entladenes Fahrzeug kann problemlos mit einer 11 kW-Wallbox über Nacht (ca. 12 h) aufgeladen werden. Wenn nur der Tagesverbrauch nachgeladen werden soll, reicht natürlich eine deutlich kürzere Ladezeit aus. Ein Beispiel:
Bei einem Arbeitsweg von 100 km und einem Verbrauch von 15 kWh/100 km (Mittelklassefahrzeug) ergibt das einen Energiebedarf von ca. 16,6 kWh. Diese Leistung kann in ca. 1,5 Stunden nachgeladen werden - unter Berücksichtigung der im Fahrzeug anfallenden Verluste und der Ladeleistung der Wallbox von 11 kW.
Mit der als Zubehör erhältlichen RFID-Option. Dadurch wird der Ladevorgang mittels Chipkarte oder Tag gezielt aktiviert und eine ungewollte Nutzung durch Dritte ausgeschlossen.
Außerdem lässt sich auch ein externer Schlüsselschalter installieren, der unsere Wallbox vor Unbefugten schützt. Dabei können Sie über einen potentialfreien Kontakt (5V/30mA) ein externes Schaltelement zur Freischaltung oder Sperrung der Wallbox nutzen. Wird der Kontakt durch einen Schalter/Relais überbrückt, ist die Wallbox ladebereit. Die Wallbox signalisiert dies durch eine LED: leuchtet sie weiß, ist die Wallbox nur standby, orange dagegen bedeutet „ladebereit“.
Das können wir pauschal leider nicht beantworten, weil der Aufwand bei jedem Objekt unterschiedlich ist. Der Aufwand ist z.B. abhängig von der bestehenden Elektroinstallation und der spezifischen Verbausituation. Häufig sind in neuen Gebäuden schon Vorbereitungen für Ladeinfrastruktur in der Bauphase berücksichtigt worden. In diesem Fall können Elemente wie Vorsicherung und FI-Schutzschalter einfach an die bereits verlegte Leitung mit ausreichendem Querschnitt angebunden werden.
Grob gesagt, gliedern sich die Installationskosten für eine Wallbox also in die Kosten für das Material (z.B. FI, Sicherungsautomat, Leitungen) und den Arbeitsaufwand der Elektrofachkraft für die Verlegung der Leitungen und die Installation der Wallbox, sowie der Meldung beim Netzbetreiber.
Genaue Preise erfragen Sie bitte bei Ihrem lokalen Installateur!
Ja, seit März 2019 sind Wallboxen gemäß §19 Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) meldepflichtig. Die Meldung bei Ihrem zuständigen Netzbetreiber muss vor der Installation stattfinden. Auf Wunsch übernimmt das Ihr Elektrofachbetrieb für Sie.
Im Gegensatz zu Wallboxen mit einer Leistung mit mehr als 11 kW ist die Wallbox von KSE aber nicht genehmigungspflichtig.
Voraussetzung für die Förderung Ihrer Wallbox ist, dass Sie den Antrag noch vor der Bestellung der Wallbox einreichen, direkt über das KfW-Zuschussportal. Sobald der Zuschussantrag bestätigt wurde, können Sie Ihre Wallbox bei uns bestellen. Um die Nachweise und Rechnungen im Zuschussportal hochzuladen, haben Sie neun Monate Zeit – die Frist gilt ab dem Zeitpunkt der Antragsbestätigung.
In unserem Shop können Sie Ihre Wallbox konfigurieren, sehen sofort den Gesamtpreis und können Ihre Wallbox von KSE einfach und bequem bestellen.
Ja, die KfW fördert aktuell den Kauf und die Installation von Wallboxen für Unternehmen mit bis zu 900 €. Zum Thema „staatliche Förderung“ haben wir viele nützliche Informationen für Sie zusammengestellt. Klicken Sie sich gerne mal durch!
Als Privatperson haben Sie ab Antragsgenehmigung durch die KfW-Bank neun Monate Zeit die entsprechenden Rechnungen und Nachweise einzureichen, um die Förderung für Ihre Wallbox abzurufen. Konfigurieren Sie Ihre Wallbox von KSE also am besten gleich jetzt!
In Europa hat sich der Stecker Typ2 als Standard durchgesetzt, bei Fahrzeugherstellern wie bei Ladestationen. Deshalb befindet er sich auch an unseren Wallboxen.
Ja, in Verbindung mit dem optional erhältlichen Lastmanagementsystem. Damit können Sie nicht nur Ihr Fahrzeug laden, sondern auch das intelligente "Überschussladen" nutzen, d.h.: Sie bestimmen selbst, ob und wieviel des generierten Stroms in die Batterien Ihres Fahrzeugs fließen soll.
Grundsätzlich ja. Allerdings sind DC-Ladestationen um ein Vielfaches teurer als handelsübliche Wallboxen. Darüber hinaus steht die benötigte Anschlussleistung zu Hause meist gar nicht zur Verfügung, um einen DC-Lader überhaupt in Betrieb nehmen zu können. Die sogenannten Schnellladestationen finden sich meist im öffentlichen Raum, z.B. an Tankstellen auf der Autobahn, wo in sehr kurzer Zeit nachgeladen werden muss.
Das hängt natürlich von den individuellen Gewohnheiten und Gegebenheiten ab. Wie oft müssen Sie ihr Fahrzeug laden? Wo laden Sie Ihr Fahrzeug? Ist die von Ihnen genutzte Ladestation immer zugänglich und fallen Gebühren dafür an? Eine privat genutzte Wallbox ist auf jeden Fall sehr sinnvoll. Mit zunehmender Anzahl an E-Fahrzeugen wird auch der run auf die öffentlichen Ladestationen zunehmen. Da ist die eigene Wallbox zuhause schon fast elementar für die zuverlässige Nutzungsmöglichkeit des E-Fahrzeugs. Informieren Sie sich am besten noch kurzfristig über die KfW-Fördermöglichkeiten., solange diese noch gewährt werden. Damit wird die eigene Wallbox noch attraktiver.
Weil nur fest installierte Ladestationen einen rundum sicheren, störungsfreien und schnellen Ladevorgang gewährleisten. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rät ausdrücklich davon ab, E-Fahrzeuge an der normalen Haushaltssteckdose zu laden. Denn herkömmliche Schutzleitersteckdosen sind nicht für eine höhere Dauerbelastung ausgelegt - es kann zu einer Überhitzung der Leitungen kommen, und im schlimmsten Fall sogar zu Bränden.
Nein, die Wallbox ist ausschließlich für das Laden von E-Fahrzeugen konzipiert.
Nein. An einer Wallbox kann nur ein Fahrzeug geladen werden. Sie können aber bis zu sechzehn Wallboxen miteinander vernetzen.