Dank KSE Blackoutschutz autark - auch bei Stromausfall!

  • Netzumschaltbox, oder auch Netztrennbox genannt, von KSE trennt bei Stromausfall Verbraucherverteilung vom Netz
  • Ersatzstromversorgung mit selbst produziertem PV-Strom wird zur Verfügung gestellt
  • Integriertes Smartmeter erkennt Wiederkehr des stabilen öffentlichen Netzes und verbindet Gebäudeversorgung wieder mit Stromnetz (optional)
  • Je nach Bedarf 20 kW und 35 kW-Variante
  • Made in Germany
 

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Die KSE Netzumschaltboxen bzw. Netztrennboxen trennen bei Ausfall oder Störung des Stromnetzes die Photovoltaikanlage und die Verbraucherverteilung automatisch oder manuell (je nach Ausstattungstyp) vom öffentlichen Stromnetz. Nur mit diesem Blackoutschutz kann man als Verbraucher:in bei Stromausfall seinen selbst produzierten PV-Strom autark nutzen. Ohne diese Notstromumschaltung durch die Netzumschaltbox wäre die eigene Stromerzeugung bei Störung des öffentlichen Netzes wirkungslos, da die Gebäudeversorgung am öffentlichen Stromnetz hängt und somit die eigene Verbraucherverteilung nicht aufrecht erhalten werden kann. Erkennt das integrierte Smartmeter die Wiederkehr des stabilen öffentlichen Netzes, wird die Gebäudeversorgung automatisch wieder mit dem Stromnetz verbunden (optional).

Die Netzumschaltboxen von KSE sind für den Einsatz mit Fronius Hybrid -, sowie SMA-Wechselrichtern geeignet. Die Anbindung von weiteren Wechselrichterherstellern an unsere Netztrennboxen ist in Entwicklung. Fragen Sie uns an und wir helfen Ihnen gerne weiter!

Funktion des Blackoutschutzes

Nur mit dem Blackoutschutz von KSE können Sie sich im Falle einer Störung des öffentlichen Stromnetzes wirklich autark mit selbst produziertem PV-Strom versorgen. Die Netzumschaltbox von KSE registriert eine Netzstörung und trennt die Gebäudestromversorgung vom öffentlichen Stromnetz. Nun können Sie mit Hilfe der Netztrennbox Ihre elektrischen Verbraucher, trotz Stromausfall im öffentlichen Netz, weiter autark betreiben, bis das öffentliche Stromnetz wieder funktionsfähig ist.

Verbraucher
Auch bei Stromausfall können elektrische Verbraucher weiter versorgt werden.
Öffentliches Stromnetz
Es gibt eine Störung im öffentlichen Stromnetz. Stromausfall ist die Folge.
Photovoltaikanlage
Für die Stromversorgung des eigenen Gebäudes und Grundstückes.
Wechselrichter
Der Wechselrichter wandelt Gleichspannung aus PV-Anlage in Wechselspannung um.
Energiespeicher (Akku)
Der Energiespeicher speichert überschüssig produzierten Solarstrom.
Elektrischer Verteiler
Sicherungskasten bzw. Verteilerkasten in dem Sicherungs- und Schaltelemente untergebracht sind.
Netzumschaltbox
Trennt bei Stromausfall die Gebäudestromversorung vom öffentlichen Netz.
Verbraucher
Auch bei Stromausfall können elektrische Verbraucher weiter versorgt werden.
Verbraucher
Auch bei Stromausfall können elektrische Verbraucher weiter versorgt werden.

Made in Kösching

Die eigene Stromerzeugung und die damit verbundene Unabhängigkeit ist gerade in der heutigen Zeit ein sensibles Thema. Sowohl aus ökologischen, als auch aus ökonomischen Gründen, macht eine eigene Stromerzeugung und Speicherung Sinn. Im Fall der Fälle müssen Sie sich darauf verlassen können, dass Ihre Systeme einwandfrei funktionieren. Wie auch unsere Wallbox-Produktfamilie stellen wir auch die KSE Netzumschaltboxen zum Blackoutschutz an unserem Standort im bayerischen Kösching her. Denn nur die beste Qualität ist für unsere Kund:innen gut genug!

Clipboard und Menschen

Häufig gestellte Fragen zum Thema Netzumschaltbox

Was ist der Unterschied zwischen Netzumschaltboxen, Netztrennboxen und Notstromumschaltungen?

Es gibt keinen Unterschied zwischen Netztrennboxen, Netzumschaltboxen und Notstromumschaltungen. Es handelt sich lediglich um Synonyme für die gleiche Anwendung. Bei allen drei Lösungen geht es um die Trennung der Gebäudestromversgung vom öffentlichen Stromnetz, um den selbst produzierten und gespeicherten PV-Strom im Falle eines Stromausfalls autark nutzen zu können.

Was ist der Zusammenhang zwischen Blackoutschutz und Netzumschaltboxen?

Unter Blackout versteht man grundsätzlich einen Stromausfall. Der Blackoutschutz soll Verbraucher vor Stromausfall schützen. Langläufig wird angenommen, dass man mit einer Photovoltaikanlage im Falle eines Stromausfalls autark wäre. Dem ist allerdings nicht so, da die Gebäudestromversorgung am öffentlichen Stromnetz hängt und somit eine eigene Verbraucherverteilung nicht möglich ist. Kommt es zu einem Blackout, wird eine Netzumschaltbox, auch Netztrennbox genannt, benötigt, die bei Stromausfall die Gebäudestromverteilung vom öffentlichen Netz trennt. Während des Stromausfalls ermöglicht der Blackoutschutz die autarke Nutzung des selbst erzeugten Stroms. Ist das öffentliche Netz wieder stabil, wird die Gebäudeversorgung wieder mit dem Stromnetz verbunden.

Wie können Netzumschaltboxen bei einem Blackout helfen?

Netzumschaltboxen ermöglichen im Falle eines Stromausfalls die Verwendung des selbst erzeugten und im Batteriespeicher gespeicherten PV-Stroms. Häufig wird angenommen, dass eine Photovoltaikanlage im Falle eines Stromausfalls für eine unabhängige Stromversorgung sorgt. Das trifft jedoch nicht zu, da die Gebäudestromversorgung weiterhin mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden ist und daher keine separate Verteilung des selbst erzeugten Stroms möglich sein darf. Um während eines Blackouts den eigenen Strom nutzen zu können, wird eine Netztrennbox benötigt, die die Gebäudestromversorgung vom öffentlichen Netz trennt und die Nutzung des selbst erzeugten Stroms ermöglicht. Sobald das öffentliche Netz wieder stabil ist, wird die Gebäudeversorgung wieder mit dem Stromnetz verbunden.

Wie wählt man die richtige Netzumschaltbox für seinen Bedarf aus?

Die Auswahl der passenden Netzumschalt- bzw. Netztrennbox hängt zuerst einmal vom verbauten Wechselrichter ab, d.h. die Netzumschaltbox muss auf den Wechselrichterhersteller und das Modell ausgelegt sein. Des Weiteren ist zu entscheiden, ob man eine automatische oder manuelle Umschaltung im Falle eines Blackouts wünscht. Automatische Netzumschaltboxen stellen bei Stromausfall automatisch auf die eigene, autarke Versorgung um. Bei manuellen Netzumschaltboxen ist händisch ein Schalter an der Netztrennbox umzulegen, um die Gebäudestromversorgung vom öffentlichen Netz zu trennen. Zuletzt wäre die erforderliche Leistung der Netzumschaltbox auszuwählen. Verfügt man über keine besonders „stromfressenden“ Verbraucher und kein E-Fahrzeug, kann die 20 kW-Variante ausreichend sein. Soll hingegen ein E-Fahrzeug mit geladen werden und auch sonst eher viel Energiebedarf vorhanden sein, empfiehlt sich die 35 kW-Variante. Sprechen Sie dazu gerne mit Ihrem Elektriker und lassen sich beraten.

Kann man Netzumschaltboxen auch für den privaten Haushalt verwenden?

Ja! Netzumschaltboxen bzw. Netztrennboxen sind speziell für den Einsatz in Wohngebäuden konzipiert, um im Falle eines Blackouts oder Stromausfalls die Gebäudestromversorgung mit selbst produziertem Strom aufrecht zu erhalten. Daher bezeichnet man sie auch als Notstromumschaltung.

Wie können Netzumschaltboxen den Stromfluss kontrollieren?

Netzumschaltboxen selbst kontrollieren den Stromfluss nicht. Die Netzumschaltbox, bzw. das Smartmeter (integriert oder extern), überwacht jedoch kontinuierlich, ob das öffentliche Stromnetz vorhanden ist oder eine Störung vorliegt.

Wie können Netzumschaltboxen oder Netztrennboxen das Risiko von Stromausfällen minimieren?

Netzumschaltboxen können das Risiko von Stromausfällen nicht beeinflussen. Diese Notstromumschaltungen können jedoch ermöglichen, dass man im Falle eines Blackouts den selbst produzierten Strom autark nutzen kann.

Wie können Netzumschaltboxen bei der Netzstabilisierung helfen?

Netztrennboxen, Netzumschaltboxen bzw. Notstromumschaltungen haben keinen Einfluss auf die Stabilisierung des öffentlichen Stromnetzes.

Welche Vorteile bieten Netzumschaltboxen gegenüber anderen Blackoutschutzlösungen?

Netzumschaltboxen ermöglichen es, den selbst produzierten Strom im Falle eines Stromausfalls nutzen zu können. Im Gegensatz zu anderen Maßnahmen zum Strom erzeugen, haben diese Notstromumschaltungen den Vorteil, dass die bereits installierte Stromerzeugung (z.B. Photovoltaikanlage) verwendet wird. Soll ein Generator für die Stromerzeugung zum Einsatz kommen ist zu beachten, dass der entsprechende Energieträger ausreichend zur Verfügung steht (z.B. Öl, Gas).

Wie können Netzumschaltboxen in ein bestehendes Stromnetz integriert werden?

Die Installation von Netzumschaltboxen für Blackoutschutz muss von ausgebildeten Elektrofachkräften ausgeführt werden. Grob gesagt wird die Netzumschaltbox, bzw. Netztrennbox, zwischen der Hausverteilung und dem öffentlichen Netz installiert. Die Netzumschaltbox ist mit einer Datenverbindung mit dem Wechselrichter verbunden.

Werden bei einem Stromausfall alle elektrischen Verbraucher mit Strom versorgt?

Das hängt von der Art der Installation ab. Häufig wird „einfach“ die komplette Gebäudeversorgung umgeschaltet. Der Elektroinstallateur kann jedoch auch nur spezifische Lasten für den Notbetrieb vorsehen, die bei einem Blackout versorgt werden sollen. Dies macht z.B. Sinn, wenn die Netzumschaltbox zu klein dimensioniert ist, um die komplette Gebäudestromversorgung aufrecht zu erhalten oder die Versorgung einiger Verbraucher besonders wichtig ist, im Gegensatz zu anderen. Sprechen Sie dazu den Elektroinstallateur Ihres Vertrauens an, um sich beraten zu lassen.